Bei dem Thema “Socken stricken” gibt es eigentlich nur zwei Parteien: Die einen lieben es, die anderen hassen es. Ich muss gestehen, dass ich zur letzteren Gruppierung gehöre, aus zwei ganz einfachen Gründen: Die Ferse und die Spitze. Aber was, wenn es Socken geben würde, die weder eine Ferse noch eine Spitze brauchen? Oder besser gesagt, keine besitzen dürfen? Hört sich toll an? Ist es auch. 😀
Darf ich vorstellen – Yogasocken!
Seit einer gefühlten Ewigkeit, wollte ich das einfache Paar stricken. Nachdem ich mir nun endlich Sockenrundstricknadeln gegönnt habe, habe ich das schnelle Projekt in Angriff genommen. Es war wirklich ein absolutes Kinderspiel. Ich habe ein 2-2-Rippenmuster für einen guten Halt gewählt und habe dann im untem Teil des Fußes noch ein paar linke Maschen zusammen abgemascht.
Diejenigen unter euch, die mit Yoga vertraut sind, wissen sicherlich, dass man die Sportart eigentlich barfuß ausübt. Es sind viele Figuren dabei, bei welchen man das Gleichgewicht halten muss, was sich mit normalen Socken schnell als sehr schwierig herausstellt, da man keinen Grip hat. Die Zehen müssen frei sein, für den perfekten Halt. Dies kann im Winter aber sehr schnell kalte Füße geben, weshalb die sogenannten Yogasocken wirklich ein toller Geheimtipp sind. Ich freue mich jetzt schon, sie zu meiner nächsten Stunde mitzunehmen.
Außerdem eignen sie sich auch toll für Balletttänzerinnen. Wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr schon einmal Yoga versucht und vorallem strickt ihr gerne Socken oder eher nicht?
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